Der Forex- oder Forex ist besonders dynamisch. Jeden Tag verzeichnet sie Transaktionen im Wert von mehr als vier Billionen Dollar. Einer der Hauptgründe, warum dieser Sektor so erfolgreich ist, ist die Leichtigkeit, mit der Aufträge ausgeführt werden. Aber um mit dem Forex-Trading zu beginnen, müssen Sie auch wissen, wie man die richtigen Währungspaare für den Trading auswählt. Hier sind ein paar Tipps, wie Sie dies tun können.
Mit welchen Währungspaaren sollte ich als Anfänger Trading?
Vor allem ist es wichtig zu wissen, dass nicht alle Währungspaare gleich sind und dass einige interessanter und leichter Tradingbar sind. Dies ist in erster Linie auf niedrige Spreads, keine Slippage oder spezifische wirtschaftliche Bedingungen im Emissionsland zurückzuführen. Die Faustregel für Forex-Neulinge ist einfach: Setzen Sie auf die wichtigsten Währungspaare.
Die wichtigsten Währungspaare kennen
Die wichtigsten Währungspaare sind einfach die liquidesten (aber auch die beliebtesten) auf dem Forex. Sie setzen sich aus den führenden Währungen zusammen, nämlich Euro (EUR), US-Dollar (USD), Britisches Pfund (GBP), Australischer Dollar (AUD), Yen (JPY), Kanadischer Dollar (CAD) und Schweizer Franken (CHF). Diese Währungspaare sind in mehr als acht von zehn Forex-Tradinggeschäften zu finden.
Die meisten der Länder, die diese Währungen ausgeben, verfügen über eine recht stabile Wirtschaft. Auch wenn es im Laufe der Jahre einige Verlangsamungen gegeben hat, gehören ihre Währungen zu den beliebtesten in der Forex-Welt. Hier sind die 6 beliebtesten Paare auf dem Forex-Markt:
- EUR/USD ;
- GBP/USD ;
- USD/CHF ;
- USD/JPY ;
- USD/CAD ;
- AUD/USD.
Es sollte darauf hingewiesen werden, dass Währungspaare mit dem Dollar sehr beliebt sind: Trader sind sich einig, dass es einfacher ist, darauf zu spekulieren, da der US-Dollar sehr stabil ist und als Standardwährung gilt.
In jedem Fall haben die wichtigsten Währungspaare mehrere Vorteile. Erstens sind sie flüssiger. Zweitens sind sie leicht zu interpretieren. Drittens sind sie verlässliche Werte. Anfänger sollten sich an diese Paare wenden, um die Kosten niedrig zu halten, aber auch um das Risiko zu begrenzen. Broker wie ETX Capital oder NessFX bieten diese Paare mit besonders niedrigen Spreads an.
Vorsicht vor “exotischen” Währungen
Neben den Hauptwährungspaaren gibt es auch exotische Währungspaare, die sich aus weniger “populären” Währungen zusammensetzen. Beispiele dafür sind der brasilianische Real (BRL), der chinesische Yuan (CNY) und der mexikanische Peso (MXN). Bei solchen Währungen sollten Trader mit einer gewissen Komplexität rechnen. Erstens ist es oft schwierig, Informationen zu erhalten. Infolgedessen sind Analysen und Beobachtungen nicht immer zuverlässig und Schwankungen können unvorhersehbar sein. Darüber hinaus sind die Spreads oft hoch. Angesichts der Risiken, die mit diesen exotischen Währungen verbunden sind, sollten unerfahrene Trader sie beiseite lassen, bis sie mehr Erfahrung und Wissen über den Forex gesammelt haben.
Weitere Informationen über Währungen und den Forex-Trading finden Sie in unserem neuen Folder zur Aufnahme des Trading auf dem Forex.