Beim Trading ist Vorsicht geboten, vor allem wenn es um das Fondsmanagement geht. In der Praxis erfordert der Trading grundlegende Kenntnisse des Börsenuniversums, der Techniken und der erfolgreichen Tradingstrategien.
Und um langfristige Gewinne zu erzielen, ist eine gute Verwaltung Ihres Kapitals von grundlegender Bedeutung. Im Jargon nennen wir das “Geldmanagement” oder “Risikomanagement“. Begriffe, die mit “Kapitalmanagement” oder “Risikomanagement” übersetzt werden können.
Was ist Geldmanagement?
Das Prinzip des Geldmanagements ist ganz einfach. Es geht darum, Ihre Gelder im Trading gut zu verwalten. Auf den ersten Blick scheint es einfach zu sein, aber es ist komplizierter, als Sie vielleicht denken.
Konkret ist der Umgang mit Geld im Trading eine der größten Sorgen vieler Trader, insbesondere von Neulingen. Da das Hauptziel des Trading die Erzielung einer langfristigen Kapitalrendite ist, ist es wichtig, ihn gut zu verwalten.
Dieser Punkt ist ebenso wichtig wie die Marktanalyse, die für eine bessere Antizipation des zukünftigen Trends von Finanzmarktschwankungen nützlich ist. Mit anderen Worten, es geht darum, den Betrag, um den es bei jeder Position geht, an den verfügbaren Betrag anzupassen.
Kurz gesagt, Geldmanagement oder Kapitalmanagement besteht darin, den Geldbetrag zu definieren, der jedes Mal verwendet werden soll, wenn Sie eine Position einnehmen. Wenn Sie eine Position beginnen, legen Sie grundsätzlich nicht mehr als 5% Ihres Kapitals an. Websites wie eToro sind auf den KopierTrading im Forex-Trading spezialisiert und bieten Webinare und Beratung zum Geldmanagement an.
Einige Techniken des Geldmanagements
Im Geldmanagement gibt es bestimmte Strategien, und zu den gebräuchlichsten gehören der TSSF oder Trading System Safety Factor, ein System, das in Bezug auf Durchschnittswerte und nicht auf Tradingserien entwickelt wurde.
Wenn also der durchschnittliche Gewinn oder Verlust der vorherigen Positionen korrekt ist, wird er entsprechend reduziert oder erhöht. Das TSSF ermöglicht die Handhabung mehrerer Umstände. Das Prinzip dieser Technik ist sozusagen mit der Mathematik verwandt.
Martingal ist auch eine der bekanntesten Techniken des Geldmanagements. Sein Prinzip beruht auf der Tatsache, dass je mehr man verliert, desto mehr Risiko geht man ein. Daher konzentriert sich der Trader hauptsächlich auf die Wahrscheinlichkeit.
Nachdem bereits ein Verlust verbucht wurde, besteht eine bessere Chance, beim nächsten Trading einen Gewinn zu erzielen; die Position wird dann erhöht, um den vorherigen Verlust zu decken: So funktioniert der Martingal. Nach den Erfahrungen einiger Leute stellt sich jedoch heraus, dass diese Technik nur kurzfristig funktioniert und langfristig nicht geeignet ist.